Teewald-Projekt in der Bulang-Bergregion

In den Bulang-Bergen, einer Region im Grenzgebiet zwischen China, Laos und Myanmar, wird ein ehemaliges Regenwaldgebiet, das Opiumfeldern zum Opfer fiel, neu aufgeforstet. Grundlage dieser Massnahme bildet die von NatureLife auf den Philippinen bereits erfolgreich erprobte „Rainforestation-Farming-Methode“.

Hinter der „Rainforestation-Farming-Methode“ verbirgt sich die Idee, Elemente umweltgerechter Landwirtschaft mit denen eines naturgemäßen Waldbaus zu verbinden. Abgeholzte Waldflächen werden nicht für immer als verloren betrachtet, sondern als Chance für Natur aus zweiter Hand gesehen. Übertragen auf die Bulang-Bergregion verfolgen wir die Strategie, der Bevölkerung vor Ort mit der Pflanzung traditioneller Teebäume wieder neue Perspektiven zu geben. Zudem werden die parallel entstehenden naturnahen Wälder im Laufe von etwa 10 Jahren rund 300 Tonnen CO2 pro Hektar binden. Ein klasse Nebeneffekt, den es nicht zu unterschätzen gilt.

Alles in allem ist das Teewald-Projekt eine innovative Massnahme, die auf einfache Weise unterstützt werden kann. Teebaum-Setzlinge lassen sich beispielsweise mit Beträgen finanzieren, die durch die Zeichnung von „GlobeClimate-Klimazertifikaten“ erlöst werden. Warum nicht klimaneutral zum nächsten Kundentermin fahren? Oder Produkte klimaneutral ausliefern? Auf unserer Partnerseite GlobeClimate zeigen wir, dass mit einem vergleichsweise geringen Aufwand viel erreicht werden kann. Klicken Sie doch mal rein:

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